Wesentliche Information von der Bauausschusssitzung am 27.02.2020

  1. Ortstermin Margarethenhalle:

Für die bestehende Beleuchtung der Halle, die bereits seit mehreren Jahrzehnten genutzt wird, werden keine Leuchtbirnen mehr produziert. Es handelt sich um 500Watt -Birnen, die seit 2 Jahren nicht mehr am Markt erhältlich sind. Es sind zwar noch einige Glühbirnen bei der Gemeinde auf Lager, ewig hält der Vorrat aber auch nicht mehr. Aus diesem Grund hat man sich dazu entschieden auf LED-Beleuchtung umzustellen.

Die WVV als Partner der Gemeinde hat hierzu ein Konzept erstellt und auch Vorschläge für den Austausch der bestehenden Lampen vorgelegt.

Im ersten Schritt sollen die großen Lampen in der Halle getauscht werden und durch große LED-Rundleuchten (Durchmesser 1,70 Meter) ersetzt werden. Die neuen Lampen strahlen sowohl nach unten als auch nach oben ein warmweißes Licht. Im Foyer und auch in den anderen Bereichen der Halle (Ausschank, Bar, Außenleuchten) sollen die bestehenden Lampen lediglich mit LED-Leuchtmittel ausgestattet werden. In einem weiteren Sanierungsabschnitt sollen dann auch die Lampen um Untergeschoss auf LED umgerüstet werden. Dies wird aber aus Kostengründen erst im Jahr 2021 der Fall sein. Der Bauausschuss hat die WVV mit der Ausschreibung beauftragt.

2. Beleuchtung Parkplatz Ludwigstraße

Bei der Beleuchtung des neuen Parkplatzes in der Ludwigstraße konnte noch keine Auftragserteilung beschlossen werden. Durch die von der WVV vorgeschlagenen Lichtpunkte verlieren die an der Friedhofsmauer vorgesehenen Wandleuchten ihren Effekt als gestalterisches Element. Der Ausschuss hat die WVV gebeten, das Konzept nochmals zu überarbeiten.

3. Parkplatz am Sportheim

Wie viele Besucher des Sportzentrums schon mitbekommen haben, verwandelte sich der Parkplatz am Zentrum bei Regen des Öfteren in eine Seenlandschaft. Ein parken an besagter Stelle war dann nicht mehr möglich. Der von der Gemeinde provisorisch angelegte Parkplatz konnte nicht mehr seinen Zweck erfüllen. Da nun wohl endlich der Neubau des Stegs erfolgen soll, ist ein Parkplatz an dieser Stelle aber unabdingbar. Aus diesem Grund wurde von der Gemeinde eine Baufirma beauftragt den Parkplatz zu ertüchtigen und die notwendige Entwässerung wieder herzustellen. Die Erfahrungen der letzten Woche zeigt, dass dies gelungen ist. Dennoch bleibt der Parkplatz ein Provisorium, das nach Fertigstellung des Stegs wieder entfernt werden soll. Für die nächsten 2 Jahre kann man aber zum Glück wieder trockenen Fußes dort parken.